Neue Werkgruppe «Verschwinden»

Aus der Werkgruppe «Verschwinden», 2023, Filzstift auf Papier, 31.5 x 31 cm.

Archiv

Zeichnerische Organismen – Neue Arbeiten von Mirjam Beerli Kabinettausstellung

24. März bis 31. Mai 2022
L`ar(t)chitecture Carmen Humbel Schnurrenberger
Im Broelberg 3, 8802 Kilchberg

Besichtigungstermine nach Vereinbarung.

Einzelausstellung Mirjam Beerli in der Galerie Loewen, Chur​

Bewegt.

„Bewegung ist zentral in meiner Arbeit: Sowohl in der Entstehung meiner Werke als auch in der gewünschten Wirkung auf Betrachtende. Meine Zeichnungen entstehen im Zusammenspiel von Wiederholung und Variation jeweils einer Linie als Grundform, die zu einer komplexen, räumlich wirkenden Gestalt verdichtet werden. Inspiriert von der Natur mit ihrem steten Wandel möchte ich Bilder schaffen, die mit ihrer immanenten Bewegung den Blick der Betrachtenden in Bewegung versetzen und immer wieder neue Bilder erzeugen.“

Mirjam Beerli (*1957, Basel) lebt und arbeitet in Feldbach und Tschlin im Unterengadin. Die erste Ausstellung in der Galerie Lowen vermittelt Einblicke in die Vielfältigkeit ihres zeichnerischen Schaffens, vor allem der letzten beiden Jahre. Sie arbeitet immer in Serien und Werkgruppen, was das Bewegungsmoment noch verstärkt. Diese Werke mit ihrer erstaunlichen Räumlichkeit strahlen Kraft und Ruhe aus, aber auch Zartheit und Verletzlichkeit.

Vernissage am Freitag 27. August 2021 | 18 – 20 Uhr
Ansprache 18.30 Uhr: Dr. Hortensia von Roda
Kunsthistorikerin, Präsidentin der Sturzenegger Stiftung

Die Ausstellung dauert vom 28. August bis 1. Oktober

Öffnungszeiten während der Ausstellung:
DI – FR 14 bis 18 Uhr & SA 10 bis 16 Uhr
Termine ausserhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung möglich.

Bilder der Ausstellung​

EMMA KUNZ UND GEGENWARTSKUNST

Zahl, Rythmus, Wandlung. 

Dienstag, 12. Mai 2020 – Sonntag, 25. Oktober 2020. In der Kunsthalle Ziegelhütte, Appenzell.

Emma Kunz, bis 1973 eine Aussenseiterin in der Kunstgeschichte, rückt seit der wegweisenden Gruppenausstellung Richtkräfte für das 21. Jahrhundert, die 1998/1999 im Kunsthaus Zürich gezeigt wurde, immer mehr in den Fokus der Kunstwissenschaft und damit des öffentlichen Interesses. Gleichzeitig überschreitet die heutige Kunst bewusst die engen Grenzen einer selbstbezogenen Moderne und öffnet sich in Richtung Naturforschung und Holismus.

Lesen Sie auch den Text von Dr. Roland Scotti dem Kurator und Geschäftsführer der Heinrich Gebert Kulturstiftung.

Trailer der Ausstellung